Maultaschen – Herrgottsbscheißerle
Es gibt viele Legenden, wie die Idee zu den Maultaschen entstanden ist. Die gängigste geht auf Zisterziensermönche des Klosters Maulbronn zurück. Sie wollten auch in der Fastenzeit Fleisch essen. Darum hackten sie es klein, vermischten es mit Kräutern und Spinat und verpackten es zusätzlich in eine Hülle aus Nudelteig. So sollte dem lieben Gott eine fleischlose Mahlzeit vorgegaukelt werden – was im Volksmund zum Beinamen „Herrgottsbscheißerle“ führte.
Unsere schwäbischen Maultaschen sind kein Betrugsversuch und stehen zu ihrer köstlichen hausgemachten Füllung aus frischem Hackfleisch, Brotwürfeln, Zwiebeln, Petersilie, Eiern und Naturgewürzen.